Im Februar 2008 wurde in Nordfriesland ein mit Radaranlagen und Raketen beladener Zug der Bundeswehreinheiten bei der NATO-Response-Force von FriedensaktivistInnen für fast fünf Stunden aufgehalten. Damit wollten die AktivistInnen gegen die Bundeswehr im Allgemeinen und insbesondere gegen ihre Auslandseinsätze protestieren. Eine Aktivistin hatte sich um ihre Entschlossenheit zu bekräftigen, mit einem Stahlrohr an die Gleise festgekettet. Deshalb soll ihr am 1.12.09 im Amtsgericht Husum der Prozess gemacht werden.
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25. Oktober 2009
Husum, 1.12.09: Gerichtsprozess gegen Gleisblockade
24. Oktober 2009
Kommentar zum Nazi-Überfall
Der Nazi-Überfall zeigt: Trotz miserabler Wahlergebnisse und interner Streiterein hat Husum ein massives NAzi-Problem. Doch leider fehlt es an einer geeigneten Antwort.
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18. August 2009
Nazi-Flashmob ins Wasser gefallen
Geplante Ehrenversammlung für Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß in Flensburg gescheitert
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27. Juli 2009
Argumente für Gentechnik?
Die Angehörigen der Genmafia in Behörden, Universitäten und Partein werfen ihren KritikerInnen ständig vor, diese würden unsachlich argumentieren. Aber tatsächlich reihen gerade die Damen und Herren der pro-Fraktionen mit ihren Uni-Abschlüssen einen Mythos an den nächsten. Due klassischen Argumente, und was davon zu halten ist…
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5. Juli 2009
Polizeistalking bei Bundeswehrgegner
Im Februar 2008 wurde in Schleswig-Holstein in der Nähe von Husum ein Bundeswehrtransport für die Nato-Response-Force mit einer Gleisblockade über fünf Stunden von BundeswehrgegnerInnen aufgehalten. Einer der beteiligten Aktivisten ist inzwischen nach Ulm gezogen. Vor wenigen Wochen kam dann, dass erste mal Post. Eine Vorladung zur Vernehmung als Beschuldigter. Der Vorwurf lautete „Störung öffentlicher Betriebe“. Alle an der Aktion beteiligten Aktivisten haben Post von der Polizei bekommen. In Ulm kam jedoch mehr.
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27. Juni 2009
Protest gegen Bundeswehr-Bigband
Anlässlich des Konzertes der Bundeswehr Bigband am 27.Juni 2009 kam es in Husum/Nordsee zu kreativen Protestaktionen von Straßentheater bis zu einer Kletteraktion. Verschiedene Gruppen machten damit auf die Machenschaften der Bundeswehr aufmerksam.
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28. April 2009
Protest zum Besuch von Bildungsministerin Ute
„Ute, du hast es versaut!“ Gemeint ist Ute Erdsiek-Rave, die Bildungsministerin Schleswig Holsteins. Am Freitag den 24.04.2009 kam diese im Rahmen der Veranstaltung „25 Jahre Leselust“ in das Husumer Schloss. Doch ihre Ankunft gestaltete sich etwas kompliziert. Vor dem einzigen Eingang standen ca. 100 Schüler, die Frau Erdsiek-Rave wegen der Einführung der Profiloberstufe zur Rede stellen wollten.
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18. April 2009
Krisengewinnler der besonderen Art
Nicht alle sehen die Krise negativ. Für einige bietet sie die Chance, sich als Absahner_In und Krisengewinnler_In zu betätigen. Ein Einblick in dieses „buissness“ bietet sich am 28.4.09, im Speicher in Husum, wenn ATTAC auch in Husum versucht, mit der Gründung einer Ortsgruppe aus der allgegenwärtigen Krisenstimmung Kapital zu schlagen.
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Tiefpunkt des dt. Anarchismus?
Da in der Diskussion um den Anarchie-Kongress 2009 und die Geschehnisse um die Gruppe „Fuck for forest“alles andere unter zu gehen scheint, soll hier versucht werden, die Perspektive auch auf andere problematische Momente im Kontext des A-Kongresses zu richten.
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Strafbefehl nach Gleisblockade
Im Februar 2008 hatte sich eine Aktivistin in Ohrstedt/ Nordfriesland an Bahnschienen gekettet, um so einen Transportzug der Bundeswehr aufzuhalten. Die Bundeswehr war auf dem Weg zu einem Manöver, bei dem es darum ging, den Einsatz als NATO-Response Force zu trainieren. Nun hat sie einen Strafbefehl über 90 Tagessätze erhalten.
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