Husuma

27. August 2008

Bundeswehr tötet Zivilisten in Afghanistan

Es lässt sich nicht länger leugnen: Die Bundeswehr tut in Afghanistan, wofür ihre Soldaten ausgebildet wurden. Am Donnerstagabend (27.8.2008) erhob die afghanische Polizei in Kunduz schwere Vorwürfe gegen die angeblich friedenbringenden Bundeswehrsoldaten der ISAF-Mission. Diese hätten im Beisein der Polizei an einem Checkpoint das Feuer auf ein Auto mit ZivilistInnen eröffnet, und dabei drei Menschen getötet. Eine Person überlebte den Anschlag. „Quelle: Spiegel“
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7. August 2008

Berlin: Widerstandsprozess eingestellt


Ein Strafverfahren wegen „Beleidigung“ und „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ vor dem Amtsgericht Tiergarten wurde am Mittwoch erstaunlicherweise ohne Auflagen eingestellt. Im Dezember 2007 war es während des Jugendumweltkongresses in Weißensee zu einem Gerangel mit der Polizei gekommen, die damals inzwischen unter verschiedenen Vorwänden das benutzte Schulgebäude wahrscheinlich widerrechtlich betreten hatte. Im Zuge dessen soll der Angeklagte die Beamten als „Prügler“ und „Gewalttäter“ bezeichnet haben.
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